Kampfmittel-Attrappen

Nachbildungen für die realistische Simulation

Die fachgerechte Beseitigung von Kampfmitteln ist eine äußerst komplexe Aufgabe. Um Überreste vergangener kriegerischer Konflikte sicher zu entsorgen, bedarf es größter Sorgfalt und Erfahrung. Bei der Kampfmittelräumung bzw. -beseitigung muss eine breite Palette von gefährlichen Objekten entfernt werden, darunter Bomben, Granaten und Munition. Zusätzlich gilt es, auch Teile solcher Gegenstände zu entsorgen, die explosive oder chemische Stoffe enthalten, wie beispielsweise „Blindgänger“ – nicht explodierte Bomben, die eine anhaltende Gefahr darstellen.

Mit der Verantwortung für die zivile Kampfmittelbeseitigung sind die örtlichen Ordnungsbehörden betraut, die sich auf die Entfernung von Kampfmitteln aus vergangenen Weltkriegen spezialisiert haben. Die militärische Kampfmittelabwehr hingegen konzentriert sich hauptsächlich auf die Beseitigung von Kampfmitteln aus der Nachkriegszeit sowie von improvisierten Sprengvorrichtungen (IED).

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Entschärfungstechnologie und die Anpassung an neue Bedrohungen erfordern eine regelmäßige Aus- und Weiterbildungen. Dabei ist es besonders wichtig, realistische Entschärfungssituationen mit hochrealistischen Attrappen zu simulieren.

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